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Fachkraft fĂĽr was Festes gesucht

Fachkraft fĂĽr was Festes gesucht

Ein Elefant ist kein Turnierpferd

Fachkraft fĂĽr was Festes gesucht

War of Talents, Actice Sourcing, Employer Branding – klingt nach kämpfen, beschaffen und brandmarken. Gute Güte.  

Geht es nicht vielmehr darum, fähige und engagierte Menschen zu finden, die ihren Job gut und gerne machen?

Vier Antworten braucht es dafĂĽr.

Fähigkeiten

Welche Fähigkeiten braucht es wirklich, um die anfallenden Aufgaben gut zu erledigen? Welche Fähigkeiten bringen das Unternehmen zukünftig weiter? Wie lassen sich diese Fähigkeiten entdecken und entwickeln?

Engagement

Wie kann sich der Mitarbeiter, die Mitarbeiterin in das Unternehmen einbringen, um sich, das Team und das gesamte Unternehmen weiterzubringen? Wie viel Engagement wird in welchen Bereichen erwartet und wo braucht es noch eine Grundlage, um breitflächig Teams einzubinden?

Qualität und Güte

Menschlich und fachlich muss es passen. Denn dauerhaft möchte niemand mit einem unflätigen Grummel zusammenarbeiten, auch wenn er der König der Excelkalkulation ist. Oder andersherum: Die Fachangestellte mag noch so freundlich lächeln und köstlich backen – wenn Unterlagen verschwinden und ständig Termine vergessen werden, ist das ein ernstes Problem. Und letztlich hat da wohl jemand beim Bewerbercheck seltsame Prioritäten gesetzt.

Freude am Job

Nein, man kann sicherlich nicht den Arbeitgeber allein dafĂĽr verantwortlich machen, wenn die Freude an der Arbeit verloren geht oder niemals da war. Aber es gibt Stellschrauben, fĂĽr deren Kalibrierung das Unternehmen verantwortlich ist:

  • Das Auftreten und Image als Arbeitgebermarke
  • Erlebnisse während der Bewerberphase
  • Der Arbeitsplatz und seine Gestaltung
  • Die Einarbeitung bei Jobbeginn und das Aufsatteln auf neue Projekte
  • Inklusion und Diversity
  • Gesundheit und FĂĽrsorge
  • Balance zwischen Anforderung und Auslastung
  • VergĂĽnstigungen und VergĂĽtung
  • FĂĽhrung und Team
  • Weiterbildung und Entwicklung
  • Feedbackkultur
  • Dienstaustritt/Kontakte zu ehemaligen Mitarbeitern

Ganz schön dickes Brett, was da zu bohren ist?

Nicht, wenn man sich eine gĂĽnstigen Punkt sucht, um dort den stabilen Bohrer anzusetzen.

Wo dieser Punkt ist, das finden wir mit ihnen in einem Scoping-Workshop raus – kostenlos und unverbindlich.

Scoping-Workshop (Paket 0)

Was können Führungskräfte tun für ein besseres Fehlerklima?

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Führungskräfte können ein Klima schaffen, in dem Fehler nicht als Scheitern, sondern als Lernchance gesehen werden, indem sie folgende Maßnahmen ergreifen: Vorbild sein: Führungskräfte sollten selbst offen über ihre eigenen Fehler sprechen und ihre eigenen...

Warum sich eine bessere Fehlerkultur nicht befehlen lässt

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Eine bessere Fehlerkultur im Team kann nicht allein durch Befehle von oben integriert werden, da die Einbindung der Teammitglieder und ihre aktive Beteiligung von entscheidender Bedeutung sind. Hier sind fĂĽnf Beispiele, warum eine bessere Fehlerkultur nicht durch...

5 GrĂĽnde, warum ein Unternehmen seine Fehlerkultur verbessern sollte

5 GrĂĽnde, warum ein Unternehmen seine Fehlerkultur verbessern sollte

Ein Unternehmen sollte seine Fehlerkultur verbessern aus folgenden Gründen: Förderung von Innovation und Kreativität: Eine positive Fehlerkultur ermutigt Mitarbeiter, Risiken einzugehen und kreative Ideen zu entwickeln. Durch das Lernen aus Fehlern können innovative...

Wie unterstĂĽtzt eine bessere Fehlerkultur das Team ganz konkret?

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Eine bessere Fehlerkultur kann ein Team auf vielfältige Weise unterstützen. Hier sind fünf konkrete Beispiele dafür: Offene Kommunikation und Vertrauen: Eine positive Fehlerkultur ermöglicht den Teammitgliedern, offen über Fehler zu sprechen, sie zu teilen und aus...

Wie können Unternehmen das Stigma des Scheiterns ablegen?

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Scheitern macht gescheiter. Die größten Innovatoren sind nur so groß geworden, weil sie nicht nach dem ersten Scheitern wimmernd aufgegeben haben, sondern sich den Ruß von der Stirn gewischt und einen neuen Versuch gewagt haben. Was können  Unternehmen tun, damit das...

Anzeichen dafĂĽr, dass die Fehlerkultur mies ist

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Es gibt Anzeichen, die darauf hinweisen, dass ein Unternehmen keine gute Fehlerkultur hat. Entdeckst du manche davon in deinem Unternehmen? Angst vor Fehlern: Wenn Mitarbeiter Angst haben, Fehler zu machen, weil sie negative Konsequenzen fĂĽrchten und glauben, dass...

Scheitern ist eine Herausforderung

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Es gibt unzählige Herausforderungen, mit denen Unternehmen beim Umgang mit Scheitern konfrontiert sind. Einige der häufigsten Probleme, die uns bei der Arbeit mit ihnen begegnen, sind: Angst vor Reputationsschäden: Unternehmen befürchten, dass ihnen die öffentliche...

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Ein BlumenstrauĂź ist kein Onboarding

Ein BlumenstrauĂź ist kein Onboarding

Ein BlumenstrauĂź ist kein Onboarding

Ein BlumenstrauĂź ist kein Onboarding

Der erste Tag im neuen Unternehmen. Papierkram fĂĽr die Lohnbuchhaltung, kurze Vorstellung der direkten Kollegen, der Schreibtisch wird zugewiesen und die Zugangsdaten fĂĽr den Firmenrechner freigeschaltet. Ach ja, da ist ja noch der dicke BlumenstrauĂź!

Ist das ein perfektes Onboarding?

Es gibt inzwischen unterschiedliche Apps und Tools, die dem Arbeitgeber all jene Aufgaben abnehmen, die bei der Mitarbeitergewinnung bzw. -anstellung automatisiert ablaufen können. Darüber hinaus unterstützen sie organisatorisch bei der Terminierung von Einarbeitungsstationen, Personalentwicklung, Fortbildungen etc.
So weit so gut. Doch ist es am Ende doch der persönliche Kontakt, der den Mitarbeiter heimisch werden lässt.

Wer nur bis zum BlumenstrauĂź denkt, hat definitiv zu kurz gedacht.

Die Empathie, die wir am ersten Arbeitstag für einen neuen Mitarbeiter und – Achtung, aufgepasst! – auch für das bereits bestehende Team investieren, zahlt sich auf lange Sicht aus.

  • Starten Sie diesen Tag mit einem richtig intensiven Kennenlernen im Team.
  • Beschreiben Sie noch mal ganz genau, welche Aufgaben momentan offen sind und durch den Neuankömmling besetzt werden sollen.
    Lassen sie die Teammitglieder selbst erzählen, welche Aufgaben sie gerade zu erledigen haben.
  • Nicht nur „der Neue“ soll sich vorstellen mit seiner Vita, die aufgrund der vielen Bewerbungen noch so frisch im Gedächtnis ist. Lassen Sie auch das Team erzählen, welchen Background sie haben, was sie frĂĽher eigentlich mal werden wollten und was sie an dem jetzigen Arbeitsplatz schätzen.
  • Wenn Fragen auftauchen, haben Sie die Möglichkeit, diese aufzugreifen und vielleicht vorneweg schon Probleme aus dem Weg zu räumen.
  • „Der Neue“ und die „alten Hasen“ haben sich beschnuppert und es ist der erste Reality-Check.

Passt es oder passt es nicht?

 

Lassen Sie uns gerne mit Ihnen und Ihrem Team ĂĽberlegen, wie Sie das Onboarding zu einem echten Einstieg mit Herz und Hirn werden lassen.

 

 

Was können Führungskräfte tun für ein besseres Fehlerklima?

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Warum sich eine bessere Fehlerkultur nicht befehlen lässt

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Ein Elefant ist kein Turnierpferd

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Ein Elefant ist kein Turnierpferd

Aber schau doch mal, ob so ein Turnierpferd ĂĽberhaupt zu dir passt.

Über Jahre haben sich Stellenausschreibungen nicht verändert und das, obwohl sich der Arbeitsmarkt, die Anforderungen und auch die Gesellschaft verändert haben.

Schauen wir uns die klassische Stellenausschreibung an: Mitarbeiter gesucht, möglichst top ausgebildet, flexibel multifunktional einsetzbar, tiefgreifende einschlägige Berufserfahrung, aber bitte hinsichtlich der Entlohnung mäßig anspruchsvoll.

Was sagt so ein Profil? Es sagt, dass Unternehmen gar nicht wissen, welche Stelle sie wirklich besetzen wollen. Es sagt, dass Unternehmen nicht vorbereitet sind, neue Mitarbeiter in ihren Arbeitsalltag einzufĂĽhren. Es sagt noch so viel mehr und es sagt viel zu wenig ĂĽber das, was ein Unternehmen wirklich braucht.

Von allem was, aber nichts richtig?  

Top ausgebildet – na klar! Aber warum soll beispielsweise jemand drei Fremdsprachen sprechen, wenn er vielleicht null fremdsprachliche Kontakte haben wird? Warum muss ein Studium vorliegen, wenn die Stelle nur die Anforderungen eines Ausbildungsberufes erfordert?

Flexibel – hört sich schön an. Im Hinblick worauf und warum? Auf die Arbeitszeiten, weil der Laden so unstrukturiert läuft? Oder braucht es mal Überstunden? Heiße Projektphasen?

Multifunktional einsetzbar – klingt spannend, aber ehrlich: Wird jetzt jemand für die Buchhaltung gesucht oder für die Werkstatt?

Der Bewerber bewirbt sich im Blindflug auf ein Profil, bei dem er nur enttäuschen kann.

Und er bewirbt sich auf ein Unternehmen, von dem nicht ersichtlich ist, ob es zu seiner Persönlichkeit passt. Schließlich startet die Stellenanzeige mit dem Intro eines Unternehmensprofils, das textlich so glatt gebügelt ist wie die Beschreibung eines billigen Hotels im Reisekatalog, das den Meerblick verspricht aber die vorgelagerten Industrieschornsteine verschweigt.

Die Bewerbungsprozesse laufen zäh und unbefriedigend bis dann der Entschluss gefällt wird, doch irgendjemand einzustellen, um dem Marathon ein Ende zu bereiten. – Der Elefant versucht sich die Hufeisen anzulegen, der Unternehmer hängt die Latte niedriger und trotzdem wird es nicht passen.

Frust.

Wie sieht eine Welt mit Stellenbeschreibungen aus, die wirklich sagen

  1. wer gebraucht wird
  2. wofĂĽr jemand gebraucht wir?

 

Berichte schreiben unwichtig – Verlässlichkeit und akurate Arbeit wichtig – Schreiner gesucht

Jeder Kunde hat eine perfekte Küche verdient. Unser Geschäftsmodell sind maßangefertigte Luxusküchen, die wir überall in Deutschland und sogar im Ausland aufbauen. Wir suchen für das Team jemand, der handwerklich einwandfrei, fachlich akurat und sauber arbeitet, da Nachbesserungen vor Ort nur selten möglich sind.
Den Papierkram, Berichte, Organisation übernimmt jeweils ein Projektleiter. Wir suchen einen Schreiner, der Freude daran hat perfekte Möbel zu bauen, der verlässlich, sauber arbeitet und in Projektphasen bereit ist, Überstunden zu leisten. Jemand, der bereit ist für ein Projekt ein paar Tage am Montageort zu übernachten.
NatĂĽrlich wird die Zeit extra bezahlt oder in Freizeit ausgeglichen. Wenn der Kunde am Ende einer Woche glĂĽcklich in seiner KĂĽche kocht, sitzen wir als Team zusammen und genieĂźen den Projektabschluss bei einem gemeinsamen Essen.

Wenn Du so arbeiten möchtest, freuen wir uns über Deine Bewerbung! Wir freuen uns auch über Zuschriften von Berufsanfängern. Wenn Deine Begeisterung für schöne Küchen da ist und Du richtig motiviert bist, kannst Du das was an Berufserfahrung fehlt, sicher schnell bei uns aufholen.“

Also schau doch mal, ob der Elefant nicht genau das auf seinem breiten Rücken trägt, was Dein Unternehmen braucht!

Oder lass uns mit dir und deinem Team mal darauf schauen, WAS es braucht und WER das mitbringt.

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Was können Führungskräfte tun für ein besseres Fehlerklima?

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Warum sich eine bessere Fehlerkultur nicht befehlen lässt

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Geld oder Liebe

Geld oder Liebe

Aufbruchworkshops

Geld oder Liebe

Geld allein macht nicht glĂĽcklich. Aber das Leben gleicher Werte schon.

Was fĂĽr die partnerschaftliche Beziehung zweier Menschen gilt, gilt ebenso fĂĽr Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

Die Boni können noch so üppig, der Firmenwagen noch so schnittig und der Obstkorb noch so frisch sein – wenn die Gegenleistung heißt, sich gegen eigene Überzeugungen und Werte zu verbiegen, ist es eine Frage der Zeit, bis die Bindung Risse bekommt.

Dienst nach Vorschrift, das gequälte Erfüllen der Pflichten ohne Freude, das Absitzen der Zeit und Schielen nach jemandem, der ein glücklicheres Leben verspricht – das kann kein Unternehmen ernsthaft von seinen Mitarbeitern wollen.

Wie wäre es aber, wenn schon beim ersten Kennenlernen die Erwartungen, Werte und Ansichten klar sind? Wenn Mitarbeiter von Beginn an spüren, dass sie hier richtig sind und auch das Unternehmen sich sicher sein kann, dass Engagement und Einsatz erbracht werden wollen?

Klingt zu schön, um wahr zu sein?

Nicht, wenn ein Unternehmen sich seiner Unternehmenskultur bewusst ist und sie sichtbar lebt.

Als Facilitators für Aufbruch-Workshops unterstützen wir Unternehmen, die etwas in verändern wollen, dabei.

Das Ziel:

  • keine fremde Unternehmenskultur ĂĽberstĂĽlpen, sondern mit den Mitarbeitern entwickeln
  • Mitarbeiter befähigen, eine Unternehmenskultur zu leben, die dauerhaft positiv wirkt
  • in Unternehmen den Wandel zu modernen, attraktiven Arbeitgebern anzustoĂźen und
  • so dem Fachkräftemangel im Mittelstand zu entkommen.

 

Der Weg dorthin fĂĽhrt ĂĽber unsere Aufbruch-Workshops, individuell konzipiert, damit Unternehmen die Superkraft Unternehmenskultur fĂĽr sich entdecken.

 

Was können Führungskräfte tun für ein besseres Fehlerklima?

Was können Führungskräfte tun für ein besseres Fehlerklima?

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Warum sich eine bessere Fehlerkultur nicht befehlen lässt

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Wie können Unternehmen das Stigma des Scheiterns ablegen?

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Scheitern ist eine Herausforderung

Scheitern ist eine Herausforderung

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