Führungskräfte können ein Klima schaffen, in dem Fehler nicht als Scheitern, sondern als Lernchance gesehen werden, indem sie folgende Maßnahmen ergreifen: Vorbild sein: Führungskräfte sollten selbst offen über ihre eigenen Fehler sprechen und ihre eigenen...
Die offene Tür im goldenen Käfig
Die offene Tür im goldenen Käfig
Was gibt es nicht alles für kreative Boni, um seine Mitarbeiter für ihr Tun zu belohnen.
- Mitarbeiterkonditionen
- Rabatte bei Kooperationspartnern
- Mitarbeiterdarlehen
- Mitgliedschaft im Fitnessclub
- Coupons für den Supermarkt
- Vergünstigtes Mittagessen
- Handy
- Tablet
- Firmenwagen
- Unternehmensbeteiligung
- Elternbonus
- Erfolgsbeteiligung
- Jahresbonus
- Weihnachtsgeld
- Unternehmenskita
- …
Alles, was das Leben schöner macht. Aber was, wenn der Job trotzdem keinen Spaß macht?
Viele Mitarbeiter stecken als Made im Speck fest. Mit dem Job ist man vielleicht schon lange nicht mehr zufrieden. Ja klar, das Unternehmen ist toll, aber die Aufgaben oder das Team passen irgendwie nicht mehr. Vielleicht ist auch privat ein neuer Lebensabschnitt angebrochen und die Lust auf Veränderung ist groß. Man erträumt die Veränderung, aber irgendwas hält einen doch zurück.
„Wie kannst Du nur ein Unternehmen verlassen, das seinen Mitarbeitern so viel Gutes tut?“ Noch weicher gebettet geht es kaum und Veränderung ist per se ungemütlich. Also bleibt der Mitarbeiter – und mit ihm die Unzufriedenheit, Demotivation und letzten Endes die schwindende Arbeitskraft. Quiet Quitting ist das Stichwort.
120% Leistung erwartet niemand. 100% wären schön, aber die sind schon auf 80% gefallen und schmelzen weiter ab.
Mitarbeiterbindung durch extrinsische meist monetäre Mittel zu erzwingen ist auf Dauer nicht ratsam. Erstens, weil es irgendwann kaum steigerungsfähig und unwirtschaftlich ist. Zweitens weil es Mitarbeiter in Starre zwingt, die eigentlich gehen wollten und dann auch bitte gehen sollten, denn ein Mitarbeiter, der unmotiviert ist und wegen eines Firmenwagens bleibt, wirkt auf Dauer wie eine chronische Entzündung.
Das Geheimnis liegt auch hier in Identifikation mit dem Team, dem Unternehmen und dem inneren Bedürfnis des Mitarbeiters, dort zu wirken, wo er gerade ist.
Lassen Sie uns doch mal in einem Workshop zusammen grübeln: Wie können Sie es schaffen, dass der Mitarbeiter sich jeden Tag wieder für Sie entscheidet?
#quietquitting
Was können Führungskräfte tun für ein besseres Fehlerklima?
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5 Gründe, warum ein Unternehmen seine Fehlerkultur verbessern sollte
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Wie unterstützt eine bessere Fehlerkultur das Team ganz konkret?
Eine bessere Fehlerkultur kann ein Team auf vielfältige Weise unterstützen. Hier sind fünf konkrete Beispiele dafür: Offene Kommunikation und Vertrauen: Eine positive Fehlerkultur ermöglicht den Teammitgliedern, offen über Fehler zu sprechen, sie zu teilen und aus...
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Scheitern ist eine Herausforderung
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Workshop: Schöner scheitern – Immun gegen Business-Rückschläge
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