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Das Schlechte an einer starken Unternehmenskultur

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Ein Elefant ist kein Turnierpferd

Das Schlechte an einer starken Unternehmenskultur

Wenn eine starke Unternehmenskultur eine starre Unternehmenskultur wird, dann lassen Probleme nicht lange auf sich warten. Ja, Unternehmenskultur passiert automatisch, aber sie will regelmäßig reflektiert und aktualisiert werden.

Sie hat nicht nur Vorteile, die starke Unternehmenskultur. Das darf man nicht verschweigen. Je konsequenter und eingefahrener sie ist, umso größer ist die Gefahr. (Über die Vorteile und die Parallelen mit dem Erziehungsstil in Familien haben wir hier ja schon berichtet.)

Wo liegen also die Fallstricke?

Die Nachteile einer starken Unternehmenskultur:

  • Trügerische Sicherheit: Wichtige Kontrollmechanismen werden gelockert, Warnungen geflissentlich überhört, selbst wenn sich Gegebenheiten geändert haben.
  • Veränderungen der Unternehmenskultur sind schwieriger und notwendige Abweichungen werden vermieden, auch wenn das Unternehmen sie braucht.
  • Innovationen und neue Ideen, aktualisierte Prozesse und ihre Implementierung stoßen auf Widerstände, wenn sie nicht Teil der Unternehmenskultur sind.
  • Anpassungszwang dämpft Diversität, wenn die Unternehmenskultur anders Denkende nicht zulässt oder zumindest anhört.

Eine moderne, starke Unternehmenskultur schafft es, die Nachteile auszugleichen, indem sie Warnungen hört, anpassende Veränderungen zulässt und sich mit einem stetigen Veränderungsprozess arrangiert, der vom gesamten Unternehmen entwickelt, implementiert mitgetragen wird.

Wie das gelingt? Erfahren Sie hier mehr zu unseren Aufbruch-Workshops.

7 Tipps für’s erfolgreiche Recruiting

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Recruiting-Tipp 1: Schreiben Sie boarisch, hessisch oder sächsisch! Recruiting-Tipp 2: Suchen Sie nach genervten Ehepartnern Recruiting-Tipp 3: Menschen, die nicht aktiv suchen, haben keine Bewerbungsunterlagen! Recruiting-Tipp 4: Eine Portion, die satt macht!...

Zitronen im Zoom-Call

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Raus aus dem Einheitsbrei der Online-Meetings.Stundenlang vor dem Bildschirm, die Konzentration leidet, wir sitzen kontinuierlich am gleichen Platz und haben keine Abwechslung. Weder durch wechselnde Besprechungsräume noch durch den gemeinsamen Schwatz, bevor die...

Schrauben & Muffins

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…gehören auf den ersten Blick nicht zusammen und das ist ein Problem! Sie arbeiten in einem etablierten Unternehmen, die meisten Dinge laufen stabil - manche stabil gut und manche stabil schlecht - und Sie werden von dem dumpfen Gefühl begleitet, dass manches anders...

Das Schlechte an einer starken Unternehmenskultur

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Wenn eine starke Unternehmenskultur eine starre Unternehmenskultur wird, dann lassen Probleme nicht lange auf sich warten. Ja, Unternehmenskultur passiert automatisch, aber sie will regelmäßig reflektiert und aktualisiert werden. Sie hat nicht nur Vorteile, die starke...

Das Gute an einer starken Unternehmenskultur

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Mit der Unternehmenskultur ist es wie mit dem Erziehungsstil. Sobald man Kinder hat, entwickelt man ihn. Ob man will oder nicht. Manche sind super konsequent und setzen auf ein starkes Regelwerk, andere lassen mehr Freiheiten und Selbstverantwortung. Tausendundeins...

Wie kann ein Unternehmen Mitarbeiter dauerhaft motivieren?

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Das ist doch supereinfach! Eingangs sei erwähnt: Es geht um motivieren und nicht um animieren! Zutatenliste: Wenn die Mitarbeiter Sinn in ihrer Arbeit sehen, dann hat man‘s fast schon geschafft.Noch ausgeprägter als vor ein paar Jahren suchen Berufsanfänger nach...

Vergiftet: Feedback- und Fehlerkultur

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Wertschätzende achtsame empathische konstruktive Kommunikation und Diskussion. Wow! Vorbildlich! Aber irgendwo muss Platz sein für ein kräftiges „Verf****, Sch****, F***1“ oder andere befreiende Kraftausdrücke, denn ein reinigendes ehrliches Gewitter gehört zum Leben...

Kikifatz oder Nordstern

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Unternehmenskultur – wieder so ein Buzzword, die wortgewordene Sau, die durchs Büro getrieben wird? Wer das denkt, kann sich gerne mit denen zusammentun, die dachte, Wasser auf der Haut mache sie krank, Blei und Quecksilber aber gesund. Wer das glaubte, fand vor...

Ja, wer führt denn da?

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Interessanterweise scheint das Führen anderer Menschen, das ultimative Zeichen für beruflichen Erfolg zu sein. Hast Du 2 Mitarbeiter unter Dir, wirst Du vielleicht noch belächelt, sind es 20 nimmt man Dich ernst und bei 250 hast Du es definitiv geschafft. In den...

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Mit der Unternehmenskultur ist es wie mit dem Erziehungsstil. Sobald man Kinder hat, entwickelt man ihn. Ob man will oder nicht.

Manche sind super konsequent und setzen auf ein starkes Regelwerk, andere lassen mehr Freiheiten und Selbstverantwortung. Tausendundeins Schattierungen und individuelle Situationen machen alles möglich von Pizza zum Frühstück bis zur Totalüberwachung.

Unternehmenskultur „passiert“ einfach und trotzdem kann man sie auch bewusst gestalten.

Wichtig für eine starke Unternehmenskultur ist die klare Linie. Werte und Verhaltensweisen wechseln nicht nach Laune, sondern sind klar, ohne Widersprüche und bin in die kleinste Ecke des Unternehmens spürbar. Stark ist gut, aber eher biegsam und dennoch strapazierfähig wie ein Bambus und nicht starr und unbeugsam wie eine Betonwand.

Eine gute, starke, tragende und akzeptierte Unternehmenskultur zeigt sich daran, dass die Kinder… Verzeihung, die Mitarbeiter sie in weiten Teilen mit Selbstverständlichkeit leben und sich damit identifizieren. Sie haben sie so verinnerlicht, dass Entscheidungen, Verhaltensweisen und Handlungsmuster dem kulturelle Wertesystem der Gemeinschaft „Unternehmen“ folgen.

Das hat klare Vorteile:

  • Eine gute Unternehmenskultur gibt Handlungsorientierung für jeden Einzelnen.
  • Entscheidungen werden schneller und effizienter getroffen, da die Unternehmenskultur den Rahmen vorgibt.
  • Entscheidungen, Pläne, Änderungen werden schneller und besser umgesetzt, weil siehe oben.
  • Die Kommunikation untereinander lässt weniger Raum zur Interpretation.
  • Weniger Kontrolle und Mikromanagement ist notwendig, weil siehe oben.
  • Teamgeist und Motivation steigen, weil Dazugehörigkeit und Sicherheit im Handeln entstehen.
  • Der starke Verbund sorgt für Stabilität nach innen und außen – das spüren auch die Kunden.

Mit unseren Aufbruch-Workshops befähigen wir Unternehmen, ihre eigene  Unternehmenskultur zu erforschen, zu finden und sich auf ihre Stärken zu fokussieren. Denn es gibt auch Nachteile.

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Recruiting-Tipp 1: Schreiben Sie boarisch, hessisch oder sächsisch! Recruiting-Tipp 2: Suchen Sie nach genervten Ehepartnern Recruiting-Tipp 3: Menschen, die nicht aktiv suchen, haben keine Bewerbungsunterlagen! Recruiting-Tipp 4: Eine Portion, die satt macht!...

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Raus aus dem Einheitsbrei der Online-Meetings.Stundenlang vor dem Bildschirm, die Konzentration leidet, wir sitzen kontinuierlich am gleichen Platz und haben keine Abwechslung. Weder durch wechselnde Besprechungsräume noch durch den gemeinsamen Schwatz, bevor die...

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…gehören auf den ersten Blick nicht zusammen und das ist ein Problem! Sie arbeiten in einem etablierten Unternehmen, die meisten Dinge laufen stabil - manche stabil gut und manche stabil schlecht - und Sie werden von dem dumpfen Gefühl begleitet, dass manches anders...

Das Schlechte an einer starken Unternehmenskultur

Das Schlechte an einer starken Unternehmenskultur

Wenn eine starke Unternehmenskultur eine starre Unternehmenskultur wird, dann lassen Probleme nicht lange auf sich warten. Ja, Unternehmenskultur passiert automatisch, aber sie will regelmäßig reflektiert und aktualisiert werden. Sie hat nicht nur Vorteile, die starke...

Das Gute an einer starken Unternehmenskultur

Das Gute an einer starken Unternehmenskultur

Mit der Unternehmenskultur ist es wie mit dem Erziehungsstil. Sobald man Kinder hat, entwickelt man ihn. Ob man will oder nicht. Manche sind super konsequent und setzen auf ein starkes Regelwerk, andere lassen mehr Freiheiten und Selbstverantwortung. Tausendundeins...

Wie kann ein Unternehmen Mitarbeiter dauerhaft motivieren?

Wie kann ein Unternehmen Mitarbeiter dauerhaft motivieren?

Das ist doch supereinfach! Eingangs sei erwähnt: Es geht um motivieren und nicht um animieren! Zutatenliste: Wenn die Mitarbeiter Sinn in ihrer Arbeit sehen, dann hat man‘s fast schon geschafft.Noch ausgeprägter als vor ein paar Jahren suchen Berufsanfänger nach...

Vergiftet: Feedback- und Fehlerkultur

Vergiftet: Feedback- und Fehlerkultur

Wertschätzende achtsame empathische konstruktive Kommunikation und Diskussion. Wow! Vorbildlich! Aber irgendwo muss Platz sein für ein kräftiges „Verf****, Sch****, F***1“ oder andere befreiende Kraftausdrücke, denn ein reinigendes ehrliches Gewitter gehört zum Leben...

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Unternehmenskultur – wieder so ein Buzzword, die wortgewordene Sau, die durchs Büro getrieben wird? Wer das denkt, kann sich gerne mit denen zusammentun, die dachte, Wasser auf der Haut mache sie krank, Blei und Quecksilber aber gesund. Wer das glaubte, fand vor...

Ja, wer führt denn da?

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Interessanterweise scheint das Führen anderer Menschen, das ultimative Zeichen für beruflichen Erfolg zu sein. Hast Du 2 Mitarbeiter unter Dir, wirst Du vielleicht noch belächelt, sind es 20 nimmt man Dich ernst und bei 250 hast Du es definitiv geschafft. In den...

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Wie kann ein Unternehmen Mitarbeiter dauerhaft motivieren?

Das ist doch supereinfach!

Eingangs sei erwähnt: Es geht um motivieren und nicht um animieren!

Zutatenliste:

  1. Wenn die Mitarbeiter Sinn in ihrer Arbeit sehen, dann hat man‘s fast schon geschafft.
    Noch ausgeprägter als vor ein paar Jahren suchen Berufsanfänger nach echter Erfüllung und Sinn im Job und erst in zweiter Linie nach monetärer Sicherheit.
  2. Wenn Mitarbeiter selbst in Entscheidungen, in fachliche und unternehmerische Prozesse eingebunden werden, dann ist die Identifikation mit dem Arbeitgeber und den Aufgaben einfach höher.
    Unterschiedliche Studien zeigen, dass die Mitarbeiterzufriedenheit steigt, je mehr die Mitarbeiter bei Herausforderungen involviert werden.
  3. Dann streuselt man noch eine Prise Kommunikation und Wertschätzung drüber, sozusagen das Topping auf dem Cupcake und – schwupps – ist das Problem gelöst.
    Hierbei geht es nicht um ein hierarchisches Lob vom Chef, sondern auch um die gegenseitige Achtung der Leistungen und Position im Unternehmen.

Kraut und Rüben statt kräftiger Obstbäume

Wie kommt man aber dahin, wenn man das Gefühl hat, die Mitarbeiter sind nur sehr zäh bei der Sache?

Meist ist das Unternehmen insgesamt ziemlich durcheinander und man muss sich eingestehen, dass man gar nicht weiß wo man anfangen soll mit dem Aufräumen. Die Struktur des Unternehmens, die Werte, die Ausrichtung haben sich nach dem Prinzip Wildwuchs entwickelt und jetzt ist guter Rat teuer. Oder?

Tatsächlich kann man die Lösung im eigenen Unternehmen finden, indem man mit Hilfe der Mitarbeiter, ihrer Expertise, Erfahrungen und etwas Moderation die Herausforderungen des Unternehmens aufdeckt, Handlungsfelder definiert und zur Implementierung direkt einzelne Projekte in die Hand aller Mitarbeiter legt.
Hinterfragen und Bewusstmachen ist der erste Schritt.

Statt mit experimentellen Backen gelingt das hervorragend und schmackhaft mit den Aufbruch-Workshops von ellys-ocean.de. (An dieser Stelle bitte eine hübsche Dame vorstellen, die mit Zahnpastalächeln ein Paket Unternehmenskultur in die Kamera hält.)

7 Tipps für’s erfolgreiche Recruiting

7 Tipps für’s erfolgreiche Recruiting

Recruiting-Tipp 1: Schreiben Sie boarisch, hessisch oder sächsisch! Recruiting-Tipp 2: Suchen Sie nach genervten Ehepartnern Recruiting-Tipp 3: Menschen, die nicht aktiv suchen, haben keine Bewerbungsunterlagen! Recruiting-Tipp 4: Eine Portion, die satt macht!...

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…gehören auf den ersten Blick nicht zusammen und das ist ein Problem! Sie arbeiten in einem etablierten Unternehmen, die meisten Dinge laufen stabil - manche stabil gut und manche stabil schlecht - und Sie werden von dem dumpfen Gefühl begleitet, dass manches anders...

Das Schlechte an einer starken Unternehmenskultur

Das Schlechte an einer starken Unternehmenskultur

Wenn eine starke Unternehmenskultur eine starre Unternehmenskultur wird, dann lassen Probleme nicht lange auf sich warten. Ja, Unternehmenskultur passiert automatisch, aber sie will regelmäßig reflektiert und aktualisiert werden. Sie hat nicht nur Vorteile, die starke...

Das Gute an einer starken Unternehmenskultur

Das Gute an einer starken Unternehmenskultur

Mit der Unternehmenskultur ist es wie mit dem Erziehungsstil. Sobald man Kinder hat, entwickelt man ihn. Ob man will oder nicht. Manche sind super konsequent und setzen auf ein starkes Regelwerk, andere lassen mehr Freiheiten und Selbstverantwortung. Tausendundeins...

Wie kann ein Unternehmen Mitarbeiter dauerhaft motivieren?

Wie kann ein Unternehmen Mitarbeiter dauerhaft motivieren?

Das ist doch supereinfach! Eingangs sei erwähnt: Es geht um motivieren und nicht um animieren! Zutatenliste: Wenn die Mitarbeiter Sinn in ihrer Arbeit sehen, dann hat man‘s fast schon geschafft.Noch ausgeprägter als vor ein paar Jahren suchen Berufsanfänger nach...

Vergiftet: Feedback- und Fehlerkultur

Vergiftet: Feedback- und Fehlerkultur

Wertschätzende achtsame empathische konstruktive Kommunikation und Diskussion. Wow! Vorbildlich! Aber irgendwo muss Platz sein für ein kräftiges „Verf****, Sch****, F***1“ oder andere befreiende Kraftausdrücke, denn ein reinigendes ehrliches Gewitter gehört zum Leben...

Kikifatz oder Nordstern

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Unternehmenskultur – wieder so ein Buzzword, die wortgewordene Sau, die durchs Büro getrieben wird? Wer das denkt, kann sich gerne mit denen zusammentun, die dachte, Wasser auf der Haut mache sie krank, Blei und Quecksilber aber gesund. Wer das glaubte, fand vor...

Ja, wer führt denn da?

Ja, wer führt denn da?

Interessanterweise scheint das Führen anderer Menschen, das ultimative Zeichen für beruflichen Erfolg zu sein. Hast Du 2 Mitarbeiter unter Dir, wirst Du vielleicht noch belächelt, sind es 20 nimmt man Dich ernst und bei 250 hast Du es definitiv geschafft. In den...

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Vergiftet: Feedback- und Fehlerkultur

Vergiftet: Feedback- und Fehlerkultur

Ein Elefant ist kein Turnierpferd

Vergiftet: Feedback- und Fehlerkultur

Wertschätzende achtsame empathische konstruktive Kommunikation und Diskussion. Wow! Vorbildlich!

Aber irgendwo muss Platz sein für ein kräftiges „Verf****, Sch****, F***1“ oder andere befreiende Kraftausdrücke, denn ein reinigendes ehrliches Gewitter gehört zum Leben dazu. Um das deutlich zu sagen: Wir empfehlen nicht, im strafrechtliche relevanten Bereich beleidigend zu werden, aber deutlich zu sagen, was ist, um Lösungen zu finden.

Denn das ist das große Problem. Sachliche, aber deutliche Kritik findet nicht mehr statt. Kritik wird zurückgestellt oder so sehr in Watte gepackt, dass von der angemessenen Schärfe nichts mehr übrigbleibt. Emotionen weggepackt. Man nennt es professionelles Verhalten, aber es ist toxisch.

Streng nach dem Motto „Worüber man nicht redet, das findet nicht statt“ brodelt es im Untergrund, bis es plötzlich eklig herausplatzt.

Dann geht es meist um Schuld und nicht um Lösung und Fortschritt. Schon lange wird nicht mehr aus Fehlern gelernt oder gesund gestritten.

„Wie fühlen wir uns heute?“

Gleiches gilt für das Mitarbeiterfeedback, das sich die Führungskraft für das Jahresgespräch aufbewahrt. Einmal im Jahr steht der Mitarbeiter im Fokus und die Beurteilung, die meist von den jüngsten Ereignissen gefärbt ist. Wieso nicht sofort loben oder kritisieren, wenn Anlass besteht? 365 Tage im Jahr? Und zwar in beide Richtungen von Chef zu Mitarbeiter und umgekehrt. Und dann ist es auch innerhalb des Teams sinnvoll, auf Stärken und Schwächen zu schauen.

Das wichtigste Werkzeug in Unternehmen ist Kommunikation. Wir brauchen die „wir haben uns alle lieb“-Version, aber noch viel mehr die „Sind wir mal ehrlich: Das war Scheiße“-Variante, denn nur so

  • weiß jeder, woran er ist,
  • kann man einander vertrauen,
  • ist Entwicklung und Veränderung möglich.

Es braucht eine Weile, das Unternehmen wieder in eine anständige ehrliche Feedbackkultur zu führen, aber es ist nicht unmöglich, denn letztlich erleichtert Offenheit ungemein.

„Kann man so machen, dann ist es aber scheiße.“

Versuchen Sie mal, Fehler zu feiern! „Super, Herr Müller, dass sie diese Woche die Beschwerde von dem Bauherrn bekommen haben! So konnten wir feststellen, dass unsere Bestellprozesse für Dachziegel optimiert werden müssen.“

Frage an alle: „Was könnten wir da verändern? Wer hat Ideen?“ So geschieht kontinuierliche Unternehmensentwicklung.

Ebenso: „Frau Müller, dieser Stapel Beschwerden kam durch nicht eingehaltene Terminzusagen von Ihnen. Müssen wir vielleicht die Arbeit anders verteilen? Oder brauchen Sie fachliche Unterstützung, weil Sie sich vielleicht noch nicht sicher fühlen in Ihrer neuen Aufgabe?“

Farge an alle: „Wer kann Frau Müller diese Woche unterstützen? Wie können wir die Situation entlasten?“ So geschieht kontinuierliche Personalentwicklung.

Nutzen sie einen Aufbruchworkshop bei ellys-ocean.de, um anhand einer individuellen Herausforderung Ihres Unternehmens gemeinsam ein neues Mindset kennenzulernen.

1) Bei Bedarf lassen wir Ihnen gerne die vervollständigten Begriffe zukommen. Bitte schreiben Sie hierzu an sos@ellys-ocean.de

 

7 Tipps für’s erfolgreiche Recruiting

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Recruiting-Tipp 1: Schreiben Sie boarisch, hessisch oder sächsisch! Recruiting-Tipp 2: Suchen Sie nach genervten Ehepartnern Recruiting-Tipp 3: Menschen, die nicht aktiv suchen, haben keine Bewerbungsunterlagen! Recruiting-Tipp 4: Eine Portion, die satt macht!...

Zitronen im Zoom-Call

Zitronen im Zoom-Call

Raus aus dem Einheitsbrei der Online-Meetings.Stundenlang vor dem Bildschirm, die Konzentration leidet, wir sitzen kontinuierlich am gleichen Platz und haben keine Abwechslung. Weder durch wechselnde Besprechungsräume noch durch den gemeinsamen Schwatz, bevor die...

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Schrauben & Muffins

…gehören auf den ersten Blick nicht zusammen und das ist ein Problem! Sie arbeiten in einem etablierten Unternehmen, die meisten Dinge laufen stabil - manche stabil gut und manche stabil schlecht - und Sie werden von dem dumpfen Gefühl begleitet, dass manches anders...

Das Schlechte an einer starken Unternehmenskultur

Das Schlechte an einer starken Unternehmenskultur

Wenn eine starke Unternehmenskultur eine starre Unternehmenskultur wird, dann lassen Probleme nicht lange auf sich warten. Ja, Unternehmenskultur passiert automatisch, aber sie will regelmäßig reflektiert und aktualisiert werden. Sie hat nicht nur Vorteile, die starke...

Das Gute an einer starken Unternehmenskultur

Das Gute an einer starken Unternehmenskultur

Mit der Unternehmenskultur ist es wie mit dem Erziehungsstil. Sobald man Kinder hat, entwickelt man ihn. Ob man will oder nicht. Manche sind super konsequent und setzen auf ein starkes Regelwerk, andere lassen mehr Freiheiten und Selbstverantwortung. Tausendundeins...

Wie kann ein Unternehmen Mitarbeiter dauerhaft motivieren?

Wie kann ein Unternehmen Mitarbeiter dauerhaft motivieren?

Das ist doch supereinfach! Eingangs sei erwähnt: Es geht um motivieren und nicht um animieren! Zutatenliste: Wenn die Mitarbeiter Sinn in ihrer Arbeit sehen, dann hat man‘s fast schon geschafft.Noch ausgeprägter als vor ein paar Jahren suchen Berufsanfänger nach...

Vergiftet: Feedback- und Fehlerkultur

Vergiftet: Feedback- und Fehlerkultur

Wertschätzende achtsame empathische konstruktive Kommunikation und Diskussion. Wow! Vorbildlich! Aber irgendwo muss Platz sein für ein kräftiges „Verf****, Sch****, F***1“ oder andere befreiende Kraftausdrücke, denn ein reinigendes ehrliches Gewitter gehört zum Leben...

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Unternehmenskultur – wieder so ein Buzzword, die wortgewordene Sau, die durchs Büro getrieben wird? Wer das denkt, kann sich gerne mit denen zusammentun, die dachte, Wasser auf der Haut mache sie krank, Blei und Quecksilber aber gesund. Wer das glaubte, fand vor...

Ja, wer führt denn da?

Ja, wer führt denn da?

Interessanterweise scheint das Führen anderer Menschen, das ultimative Zeichen für beruflichen Erfolg zu sein. Hast Du 2 Mitarbeiter unter Dir, wirst Du vielleicht noch belächelt, sind es 20 nimmt man Dich ernst und bei 250 hast Du es definitiv geschafft. In den...

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Sie sind endlose Meetings leid, wollen effizienter, schneller und besser Entscheidungen für die Zukunft treffen und Ihre Projekte endlich umsetzen? Schreiben Sie uns, wir schreiben zurück.

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Angaben zum Unternehmen (optional)

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Unternehmenskultur – wieder so ein Buzzword, die wortgewordene Sau, die durchs Büro getrieben wird?

Wer das denkt, kann sich gerne mit denen zusammentun, die dachte, Wasser auf der Haut mache sie krank, Blei und Quecksilber aber gesund. Wer das glaubte, fand vor wenigen hunderten Jahren noch eifrige Zustimmung.

Ähnliches gilt für Unternehmenskultur. Die einen glauben, sich Gedanken darum zu machen, sei überflüssig. Die anderen haben längst verstanden, dass jedes Unternehmen einen eigene Kultur hat – ob es will oder nicht. Aber ohne Zutun ist sie selten eine gute.

Was genau ist eine Unternehmenskultur?

Fernab jeder wissenschaftlichen Definition: Jede Organisation erschafft allein durch das Aufeinandertreffen von Menschen ein bestimmtes Verhalten, Rituale, Prozesse und eine Wertekultur.

Ebenso wenig wie man Jugendlichen ihre Jugendkultur lehren muss, entsteht eine Unternehmenskultur durch Vorgaben. Sie entsteht durch Gegebenheiten, Umstände, das Verhalten der Vorbilder und anderen – meist entweder als Nachahmung oder als Protest darauf.

Beispiel: Die Kantine eine Unternehmens. Es ist eine Frage der Unternehmenskultur, ob sich der C-Level-Manager neben dem Azubi platziert und ob sie ins Gespräch kommen.

Beispiel: Die Kommunikation mit Kunden. Es ist eine Frage der Unternehmenskultur, wer die Verantwortung für Fehler übernimmt und ob der Kunde überhaupt davon erfährt, was passiert ist.

Beispiel: Die Entscheidungsfindung. Es ist eine Frage der Unternehmenskultur, ob Strategie und Fortschritt von demjenigen bestimmt wird, der am lautesten auf seine Brust trommelt oder ob fachübergreifend Know-how und Ideen eine Entscheidung herbeiführen, an der alle beteiligt waren (wie es in unseren Entscheidungsworkshops geschieht).

Beispiel: Die Werte und Ziele eines Unternehmens. Es ist eine Frage der Unternehmenskultur, welche Werte und Ziele das Unternehmen hochhält, was ihm ein Nordstern ist und ob sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darauf einnorden.

Fazit: Wo auch immer Menschen unterwegs sind, bestimmt ihr Verständnis von kulturellen Verhaltensweisen, wie sie sich verhalten. Und Unternehmen tun gut daran, eine Kultur zu fördern, die Engagement, Motivation und Identifikation dauerhaft sichert. Zum Wohle der Mitarbeiter, der Kunden, der Lieferanten und eines prosperierenden Unternehmens.

Wie das auch in Ihrem Unternehmen gelingt? Lassen Sie uns darüber sprechen.

Kostenlos und unverbindlich.

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Recruiting-Tipp 1: Schreiben Sie boarisch, hessisch oder sächsisch! Recruiting-Tipp 2: Suchen Sie nach genervten Ehepartnern Recruiting-Tipp 3: Menschen, die nicht aktiv suchen, haben keine Bewerbungsunterlagen! Recruiting-Tipp 4: Eine Portion, die satt macht!...

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Das Schlechte an einer starken Unternehmenskultur

Wenn eine starke Unternehmenskultur eine starre Unternehmenskultur wird, dann lassen Probleme nicht lange auf sich warten. Ja, Unternehmenskultur passiert automatisch, aber sie will regelmäßig reflektiert und aktualisiert werden. Sie hat nicht nur Vorteile, die starke...

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Wie kann ein Unternehmen Mitarbeiter dauerhaft motivieren?

Wie kann ein Unternehmen Mitarbeiter dauerhaft motivieren?

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Vergiftet: Feedback- und Fehlerkultur

Vergiftet: Feedback- und Fehlerkultur

Wertschätzende achtsame empathische konstruktive Kommunikation und Diskussion. Wow! Vorbildlich! Aber irgendwo muss Platz sein für ein kräftiges „Verf****, Sch****, F***1“ oder andere befreiende Kraftausdrücke, denn ein reinigendes ehrliches Gewitter gehört zum Leben...

Kikifatz oder Nordstern

Kikifatz oder Nordstern

Unternehmenskultur – wieder so ein Buzzword, die wortgewordene Sau, die durchs Büro getrieben wird? Wer das denkt, kann sich gerne mit denen zusammentun, die dachte, Wasser auf der Haut mache sie krank, Blei und Quecksilber aber gesund. Wer das glaubte, fand vor...

Ja, wer führt denn da?

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Interessanterweise scheint das Führen anderer Menschen, das ultimative Zeichen für beruflichen Erfolg zu sein. Hast Du 2 Mitarbeiter unter Dir, wirst Du vielleicht noch belächelt, sind es 20 nimmt man Dich ernst und bei 250 hast Du es definitiv geschafft. In den...

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Interessanterweise scheint das Führen anderer Menschen, das ultimative Zeichen für beruflichen Erfolg zu sein. Hast Du 2 Mitarbeiter unter Dir, wirst Du vielleicht noch belächelt, sind es 20 nimmt man Dich ernst und bei 250 hast Du es definitiv geschafft.

In den meisten Fällen ist der Grund für eine Beförderung in eine Führungsposition aber die fachliche Expertise und nicht die sogenannten human skills. Bildhaft: Der Nerd löst jedes komplizierte fachliche Problem, hat aber null Empathie für Konflikte seiner Kollegen. Sollte er Führungskraft werden? Ja und nein!

Führung ist eins der facettenreichsten Themen, die es im Unternehmen gibt. Es hängt an so unglaublich vielen Variablen, dass es letztlich kein Rezept für gute Führung gibt und es birgt wahnsinnig viel Konfliktpotenzial.

Natürlich entscheiden sich Unternehmen für Führungsstrukturen und damit in gewisser Weise auch für einen Führungsstil, aber dann kommt der Persönlichkeitsfaktor aller Beteiligten dazu –Führungskraft und Mitarbeiter – wird kräftig durchgemischt und dann ist guter Rat teuer.

Was funktioniert in Ihrem Unternehmen am besten? Was sollte man sich grundlegend anschauen?
Eine kleine Auswahl von Fragen, die uns immer wieder begegnen.

  • Sollten die fachlich kompetentesten Mitarbeiter Führungskraft werden?
  • Sind Teamentscheidungen immer so begrüßenswert?
  • Ist autoritärer Führungsstil nicht mitunter auch sehr befreiend, weil die Marschroute immer klar ist?
  • Kann man Führung lernen?
  • Wie begleitet man einen Mitarbeiter in eine Führungsrolle?
  • Welchen Verantwortungsrahmen steckt man für eine Führungskraft?
  • Führen auf Probe und dann wieder zurück?
  • Sind bisherige hierarchische Strukturen noch zeitgemäß?
  • Wie ändern wir eine Führungskultur bei Betriebsübergabe?

Auch Führung kann ein Thema sein, das unter Einbindung der Mitarbeiter neu aufgesetzt werden kann. Nutzen Sie dafür einen unserer Aufbruchworkshops bei www.ellys-ocean.de.

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Recruiting-Tipp 1: Schreiben Sie boarisch, hessisch oder sächsisch! Recruiting-Tipp 2: Suchen Sie nach genervten Ehepartnern Recruiting-Tipp 3: Menschen, die nicht aktiv suchen, haben keine Bewerbungsunterlagen! Recruiting-Tipp 4: Eine Portion, die satt macht!...

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Raus aus dem Einheitsbrei der Online-Meetings.Stundenlang vor dem Bildschirm, die Konzentration leidet, wir sitzen kontinuierlich am gleichen Platz und haben keine Abwechslung. Weder durch wechselnde Besprechungsräume noch durch den gemeinsamen Schwatz, bevor die...

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Schrauben & Muffins

…gehören auf den ersten Blick nicht zusammen und das ist ein Problem! Sie arbeiten in einem etablierten Unternehmen, die meisten Dinge laufen stabil - manche stabil gut und manche stabil schlecht - und Sie werden von dem dumpfen Gefühl begleitet, dass manches anders...

Das Schlechte an einer starken Unternehmenskultur

Das Schlechte an einer starken Unternehmenskultur

Wenn eine starke Unternehmenskultur eine starre Unternehmenskultur wird, dann lassen Probleme nicht lange auf sich warten. Ja, Unternehmenskultur passiert automatisch, aber sie will regelmäßig reflektiert und aktualisiert werden. Sie hat nicht nur Vorteile, die starke...

Das Gute an einer starken Unternehmenskultur

Das Gute an einer starken Unternehmenskultur

Mit der Unternehmenskultur ist es wie mit dem Erziehungsstil. Sobald man Kinder hat, entwickelt man ihn. Ob man will oder nicht. Manche sind super konsequent und setzen auf ein starkes Regelwerk, andere lassen mehr Freiheiten und Selbstverantwortung. Tausendundeins...

Wie kann ein Unternehmen Mitarbeiter dauerhaft motivieren?

Wie kann ein Unternehmen Mitarbeiter dauerhaft motivieren?

Das ist doch supereinfach! Eingangs sei erwähnt: Es geht um motivieren und nicht um animieren! Zutatenliste: Wenn die Mitarbeiter Sinn in ihrer Arbeit sehen, dann hat man‘s fast schon geschafft.Noch ausgeprägter als vor ein paar Jahren suchen Berufsanfänger nach...

Vergiftet: Feedback- und Fehlerkultur

Vergiftet: Feedback- und Fehlerkultur

Wertschätzende achtsame empathische konstruktive Kommunikation und Diskussion. Wow! Vorbildlich! Aber irgendwo muss Platz sein für ein kräftiges „Verf****, Sch****, F***1“ oder andere befreiende Kraftausdrücke, denn ein reinigendes ehrliches Gewitter gehört zum Leben...

Kikifatz oder Nordstern

Kikifatz oder Nordstern

Unternehmenskultur – wieder so ein Buzzword, die wortgewordene Sau, die durchs Büro getrieben wird? Wer das denkt, kann sich gerne mit denen zusammentun, die dachte, Wasser auf der Haut mache sie krank, Blei und Quecksilber aber gesund. Wer das glaubte, fand vor...

Ja, wer führt denn da?

Ja, wer führt denn da?

Interessanterweise scheint das Führen anderer Menschen, das ultimative Zeichen für beruflichen Erfolg zu sein. Hast Du 2 Mitarbeiter unter Dir, wirst Du vielleicht noch belächelt, sind es 20 nimmt man Dich ernst und bei 250 hast Du es definitiv geschafft. In den...

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