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Juchuu, ein Fehler!

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Juchuu, ein Fehler!

Wie gehst du eigentlich mit deinen Fehlern um?

Reißen dich selbst kleine Schlamassel in eine tiefe Schlucht der Selbstvorwürfe oder gehen dir sogar die größten Klopper gepflegt am *PIIIIEP* vorbei?

Ich hoffe, es ist irgendwas dazwischen.

Das Design-Thinking-Prinzip, bei dem Fehler einen wichtigen Zweck erfüllen, kann dir helfen, noch besser mit deinen Schwächen, Fehlschlägen und Deppigkeiten umzugehen. Die sind nämlich gar nicht schlecht, um daraus zu lernen – aber das hast du ja sicher schonmal gehört.

Aber wie geht das? Let me tell you, darling.

„Fail fast“ – scheitere früh. Sobald du siehst, dass irgendwas schiefläuft, ist das deine Chance, um zu reagieren. Das kannst du auf dreierlei Weise tun:

  1. Du erkennst, dass du gerade Bockmist gebaut hast. Shit happens. Passiert dir nicht nochmal. Hak’ es ab.
  2. Du erkennst, dass dir das immer und immer wieder passiert. Weil es in deiner Natur liegt. Willst du dem künftig ausweichen oder eine Lösung finden?
  3. Du erkennst, dass du das definitiv besser kannst. Wie kannst du es schaffen, das der nächste Versuch besser gelingt?

Vielleicht hilft dir diese Kurzanleitung zum „Reframen“ schon weiter. Falls du mehr darüber erfahren willst und das in lustiger Runde mit anderen Unternehmer*innen mal durchspielen möchtest: Wir (Helga und ich)  machen im März dazu einen Workshop in unserem virtuellen Elly-Workspace und im April eine Session für das Unternehmrinnen-Netzwerk Frau mit Bizz (https://fraumitbizz.de/).

Komm ans virtuelle Whiteboard und wir schauen darauf:

– in welchen Situationen du in deinem Business mit Rückschlägen rechnest oder wo sie dir begegnet sind*.

– welche Rückschläge echte Fehler sind, welche Schwächen und welche dir eine Chance bieten, um daraus zu lernen.

– wie du künftig ganz souverän und lösungsorientiert mit Rückschlägen umgehst und sie dich nicht mehr kalt erwischen.

Wenn du im März dabei sein willst, schreib eine Mail an crew@ellys-ocean, wenn du lieber im April das grandiose Netzwerk der Frau-mit-Bizz-Community erleben möchtest, dann führt dein Weg über Eventbrite.

* Keine Bange, das wird keine Entblößungsshow oder Fuckup-Night. Du bist auf dem Whiteboard völlig anonym.

WACHMACHER 4.0

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Wer immer das gleiche macht, darf kein anderes Ergebnis erwarten. Der immer gleiche Ablauf der Meetings mit den immer gleichen Gorillas, die sich auf die Brust trommeln und alle niederbrüllen, die immer gleichen Aufgaben, die ignoriert werden, bis zum nächsten Mal,...

Klebezettel

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Die Metapher dieser allgegenwärtigen, aber auch sehr nützlichen Klebezettel bewahren diesen Beitrag vor einer Überschrift, die normalerweise „Fehler trainieren und seltener scheitern“ lauten sollte. Aber wer liest schon gerne was über Fehler? Allein das Wort „Fehler“...

Offene Geheimnisse des Scheiterns

Offene Geheimnisse des Scheiterns

Für die Grammatik-Fans unter uns, fangen wir mal ganz groß an: Einfaches Präsens: Ich scheiterePräteritum: Ich scheitertePlusquamperfekt: Ich war gescheiter(t)Perfekt: Ich bin gescheiter(t)Futur I: Ich werde scheiternFutur II: Ich werde gescheiter(t) sein Die...

Was können wir tun?

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Neben der Pandemie stehen nun die Konflikte in der Ukraine als sperriges Thema mitten im Raum und damit verbunden unzählige Fragen und Unsicherheiten. Auch die Menschen in jeder Etage der Unternehmen sitzen auf einem Gedankenkarussell. Nichts hasst der Mensch mehr als...

Mini-Workshop: Immun gegen Business-Rückschläge

Mini-Workshop: Immun gegen Business-Rückschläge

Wir zeigen den Teilnehmern, wie sie mit einer ganz einfachen Methode jeden vermeintlichen Fehler nutzen können, um daraus zu lernen, besser zu werden oder die Gedanken daran abzustreifen wie Regen von der Windschutzscheibe. ZUM MINI-WORKSHOPCurabitur aliquam justo ex,...

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Das große Elly-Interview

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Unser Beitrag für die Blogparade: Was macht die Selbständigkeit mit mir? #lebensgefühl_selbständig Wer unsere Gründergeschichte (https://ellys-ocean.de/ueber-uns/) kennt, kommt schnell drauf, dass wir uns ohne Selbstständigkeit vermutlich nie kennen gelernt hätten....

Beifahrer oder Steuermann?

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Warum sitzen die einen auf dem Beifahrersitz und die anderen am Steuerrad? Wer am Steuerrad sitzt, sieht Chancen zum Überholen und Abkürzen besser, weil sein Blick auf den Weg gerichtet ist. Wer am Steuer sitzt, lenkt den Fokus und die Energie in Richtung Ziel und...

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Das große Elly-Interview

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Das große Elly-Interview

Unser Beitrag für die Blogparade: Was macht die Selbständigkeit mit mir? #lebensgefühl_selbständig

Wer unsere Gründergeschichte (https://ellys-ocean.de/ueber-uns/) kennt, kommt schnell drauf, dass wir uns ohne Selbstständigkeit vermutlich nie kennen gelernt hätten. Oder vielleicht doch, denn wir entdecken quasi täglich Knotenpunkte unserer Leben. Wir brauchten uns beispielsweise gar nicht auf einen Steuerberater für unsere GbR einigen, denn wir hatten schon denselben.

Was uns auch eint: Wir sind Workshopgirls! Und so wollten wir uns zwar gegenseitig interviewen, aber dann wurde eine spontane Post-it-Orgie auf dem virtuellen Whiteboard daraus.

Hier das verschriftlichte Ergebnis mit dem Titel:

LexoffiveBlogparade

Was hat Elly aus deiner Soloselbstständigkeit gemacht?

Wie verhindern wir Streit?

Barbara: Wir sind beide offic-elly in love mit unserem Unternehmen.

Mein Tanzbereich, dein Tanzbereich. Und wir stehen beide bei Elly auf der Tanzkarte.

Helga: Ich genieße es, kollegialen Austausch zu haben und freue mich, dass wir bislang gut miteinander klarkommen. Und ich freue mich irgendwie schon auf unseren ersten Streit, weil ich glaube, dass wir den auch schaffen werden.

 

Sind wir uns immer einig?

Helga: Es ist ein Abenteuer! Da wir beide unsere eigenen Welten haben, ist eine spannende Form von Unabhängigkeit und gleichzeitiger Verpflichtung dem anderen gegenüber da.

Barbara: Es gibt eine große Verbundenheit. Ich sehe viele andere spannende Projekte und sie kitzeln mich nur bedingt, weil da schon eine Homebase ist: Elly. Dieser „Flotte Dreier“ macht es so interessant: Was will ich, was willst du, was will Elly (das entscheidet).

 

Entscheiden wir immer beide?

Barbara: Wir ergänzen uns, obwohl oder weil wir (nicht) gleich ticken.

 

Was ist der Nachteil?

Barbara: Allein entscheiden ist natürlich komfortabel. Besser wird es dadurch nicht.

Helga: Allein Verantwortung zu tragen ist dafür aber auch nicht immer so lustig. Geteiltes Leid ist halbes Leid, geteilte Freude ist doppelte Freude, wa!

 

Was sind Vorteile?

Barbara: Wir lernen voneinander. Wir haben beide nichts zu verlieren, weil wir autark bleiben können.

Helga: Die Sichtbarkeit potenziert sich und vier Augen sehen mehr als zwei.

Barbara: Projekte werden eher durchgezogen, denn wir arbeiten nach dem Pareto-Prinzip (eine macht 80 Prozent und die jeweils andere die fehlenden 20 Prozent).

 

Was ist uns wichtiger: Geld und Ruhm oder…?

Helga: Elly ist ein ständiger Aha-Moment. Selbständig bedeutet nicht, einsamer Kämpfer zu sein. Auch in der Selbständigkeit kann man mehrere Leben parallel leben. Gemeinsame Projekte, eigene Ideen.

Für mich ist Elly’s Ocean eine Bestätigung, dass es da jemand gibt, der an die gleichen Projekte glaubt wie ich.

Elly verstärkt mein Gefühl der Selbstständigkeit. Das Gefühl, Dinge zu gestalten, auszuprobieren.

Egal wie erfolgreich die Projekte sind, sie machen immer erfahrungsreicher.

 

Was schätzen wir aneinander?

Barbara: Wir haben ganz unterschiedliche Erfahrungen und Wissen.

Helga stellt genau die richtigen Fragen. An Sachlichkeit ist Helga nicht zu überbieten. Sie sieht den Kern in Dingen, die hinter Glaubenssätzen, Emotionen oder sonstigen Vorhängen stehen.

Helga: Barbara hat Visionen, ein super Fundament in der Selbständigkeit und einen unermüdlichen Spirit Dinge auszuprobieren. Barbara ist schon länger selbständig als ich und sieht dort Chancen und Risiken, wo ich sie nicht sehe.

Ich dachte immer, ich sei strukturiert genug in Projekten, aber letztlich ist Barbara diejenige, die einen Rahmen hält und dafür sorgt, dass ich nicht ausbüchse.

 

Das ging ja alles sehr schnell. Gab es Momente des Zweifelns?

Barbara: Ich habe eigentlich nie in Frage gestellt, ob das mit uns klappt. Warum auch?

Helga: Ich habe mega-großes Vertrauen zu Barbara und manchmal einen Heidenrespekt. …oft sogar… Die Arbeit mit Barbara und ihr Feedback macht mich reicher. Unbezahlbar, um ehrlich zu sein.

 

Was sind unsere Ziele (mittelfristig?)

Helga: Wir wollen unsere Elly noch vielen Unternehmen auf den Schoß setzen. Elly hat einen sprühenden Spirit und glaubt an die Selbstwirksamkeit von Unternehmen. Daran wollen wir gerne möglichst viele erinnern.

 

Was sind unsere Ziele (langfristig?)

Barbara: Elly soll eines Tages unsere Rente finanzieren.

Helga:  …möglichst früh! 😉 Joke, denn irgendwie macht der Elly-Job Laune!

Barbara: Du kennst doch die Firmen, wo der 80-jährige Senior noch durch die Hallen schlurft.

Helga: Ich werde hüpfen! Mit Rollator!

Barbara: Und ich sitz vorne drauf. 🙂

*Herzchenregen setzt ein*

Workshopper
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Mini-Workshop: Immun gegen Business-Rückschläge

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Beifahrer oder Steuermann?

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Warum sitzen die einen auf dem Beifahrersitz und die anderen am Steuerrad? Wer am Steuerrad sitzt, sieht Chancen zum Überholen und Abkürzen besser, weil sein Blick auf den Weg gerichtet ist. Wer am Steuer sitzt, lenkt den Fokus und die Energie in Richtung Ziel und...

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Beifahrer oder Steuermann?

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Warum sitzen die einen auf dem Beifahrersitz und die anderen am Steuerrad?

Wer am Steuerrad sitzt, sieht Chancen zum Überholen und Abkürzen besser, weil sein Blick auf den Weg gerichtet ist. Wer am Steuer sitzt, lenkt den Fokus und die Energie in Richtung Ziel und kann auf Hindernisse reagieren (ausweichen, bremsen oder drüber mit Schwung). Aber es ist auch anstrengend, die Konzentration lässt nach, der Nacken schmerzt und die Augen brennen. Und dann ständig das Gejammer von hinten…

Auf dem Beifahrersitz ist es dagegen bequemer. Man kann den Blick schweifen lassen, zwischendurch Snacks verteilen oder sogar die Äuglein zufallen lassen. Aber die wenigsten Menschen sind so entspannt. Denn Beifahrersein nervt auch. Wenn der Mensch am Steuer zu schnell oder zu langsam fährt, die Regeln missachtet oder zu vorsichtig ist – oder wenn die Ausfahrt zum Rastplatz verpasst wird, obwohl man schon dreimal gesagt hat, dass man dringend mal muss.

Was heißt das für Teams?

  1. Schauen Sie, wer für den Innenstadtverkehr von Paris, Rom oder Mumbai geeignet ist, vielleicht also hinter den Kulissen alles im Blick halten kann.
  2. Welche Fähigkeiten haben die einzelnen Insassen an Bord? Schneiden Sie Ihre Aufgaben gerne auch in untypische Häppchen, damit jeder wirklich das tut, was er am besten kann.
  3. Wer kann nach dem Weg fragen, wenn keiner die Landessprache beherrscht? Wer in Ihrem Team hat die größte Empathie für Gespräche? Verhandlungen, Präsentationen, Briefings?
  4. Bei jeder noch so kleinen Reise ein wichtiger Posten: Der Reiseleiter! Manchmal ist es Muddi im Auto, die alle Bedürfnisse im Blick hat, im Business sollte jemand den Rahmen der Zusammenarbeit halten und dafür Sorge tragen, dass jedes Team-Mitglied mit seinen Beiträgen gesehen und gewürdigt wird.

Neugierig? Fragen? Wünsche? Dann kommen Sie doch einfach in unsere Sprechstunde! Der nächste Termin steht in unserem Kalender auf der Webseite von Elly’s Ocean.

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7 Tipps für’s erfolgreiche Recruiting

7 Tipps für’s erfolgreiche Recruiting

Ein Elefant ist kein Turnierpferd

Recruiting-Tipp 1: Schreiben Sie boarisch, hessisch oder sächsisch!

Ganz schick und hip mogeln sich Anglizismen und skurrile, moderne Begriffe in die Stellenausschreibungen. Versteht kein Mensch!

Suchen Sie einen Kundenbetreuerin oder einen Account Manager? Einen Verkäufer oder einen Sales Assistent? Einen Kellner oder einen Köbes? Wollen Sie jemand, der zu Ihnen passt, dann sorgen Sie dafür, dass er sie verstehen kann.

Was ist zu tun?

+ Wählen Sie die richtige Sprache!

Ja, das kann mitunter auch ein Dialekt sein, wenn Sie im Schwarzwald jemanden für den Trachtenladen suchen oder in Bayern jemand für‘s zünftige Brauhaus. Sprache muss denjenigen erreichen, der zu Ihnen passt.

Wie muss derjenige oder diejenige sein, um zu Ihrem Unternehmen und der freien Stelle zu passen? Die Antwort finden wir ruckzuck in einem Workshop mit Ihnen heraus.

Ein Elefant ist kein Turnierpferd

Recruiting-Tipp 2: Suchen Sie nach genervten Ehepartnern

…oder nach gestressten jungen Eltern oder nach frisch Verliebten etc.

Wieso das? Weil Sie nicht den Mitarbeiter haben wollen, der jetzt gerade keine Stelle hat, sondern den Mitarbeiter, der schon irgendwo zuverlässig arbeitet!

Sind wir mal ehrlich, die Mitarbeiter, die aktiv nach einer neuen Stelle suchen, haben Ihre Stellenanzeige doch schon mehrfach so oder ähnlich gelesen. Gefühlt haben sich alle schon bei Ihnen beworben und irgendwie blieb das Gefühl, dass es nicht ganz passte. Sie haben vielleicht auch schon Mitarbeiter eingestellt, von denen Sie nicht ganz überzeugt waren, denen Sie aber „aus der Not heraus“ einen Arbeitsvertrag angeboten haben.

Tatsache ist: Sie suchen nach Menschen, die bei Ihren Wettbewerbern arbeiten und noch gar nicht wissen, dass sie wechseln wollen.
Dafür wissen das aber deren Partner, Familien und Freunde. Seit Ewigkeiten hören die sich nämlich das (berechtigte) Genörgel an „Mein Chef ist nervig! Ich bekomme keine Gehaltserhöhung! Der Arbeitsweg ist zu lang! Ich sehe keine Entwicklung für mich!“ etc.
Die Partner, Familie und Freunde sind es, die wollen, dass zu Hause endlich Ruhe einkehrt. Sie sind somit zuverlässige Multiplikatoren für Ihre Stellenanzeige.

Was ist zu tun?

+ Machen Sie Ihre Stelle im privaten Umfeld der Menschen sichtbar
   über Facebook, Instagram, Tiktok, Whatsapp, denn hier erreichen sie die Menschen, die keine Stelle suchen

– Vernachlässigen Sie Jobportale und Business-Netzwerke
   die bekommen nur Aufmerksamkeit von Menschen, die aktiv einen Job suchen bzw. sind ziemlich
   vollgestopft mit Stellenausschreibungen und stark frequentiert von Headhuntern.

Sie haben keine Idee dazu? Wir brainstormen mit Ihrem Team und finden die Multiplikatoren für Ihre Wunschkandidaten.

Ein Elefant ist kein Turnierpferd

Recruiting-Tipp 3: Menschen, die nicht aktiv suchen, haben keine Bewerbungsunterlagen!

Also verzichten Sie darauf!

Ja, natürlich wollen Sie wissen, was der Bewerber so gemacht hat, bevor er bei Ihnen startet, aber das kann man zu einem späteren Zeitpunkt nochmal checken.

Jetzt wollen Sie erstmal, dass er sich bei Ihnen meldet – und zwar schnell. Egal ob per Mail, Whatsapp, Telefon oder Direktnachricht im sozialen Netzwerk:

+ Halten Sie die Hürde für den ersten Kontakt möglichst niedrig und lassen Sie den Bewerber entscheiden, auf welchem Weg er den ersten Kontakt sucht.

Und um Gottes Willen: Behalten Sie diese Kanäle im Auge!

In einem kurzen Erstgespräch stellen Sie die wichtigsten 2–3 Fragen und wenn der erste Eindruck passt, vereinbaren Sie einen Termin.

Was sind die wichtigsten 2 bis 3 Fragen, die darüber entscheiden, ob der Kandidat ein Wunschkandidat ist? Wir finden das mit Ihnen in einem kurzen Workshop heraus.

Ein Elefant ist kein Turnierpferd

Recruiting-Tipp 4: Eine Portion, die satt macht!

Stellenausschreibungen folgen meist einer bestimmten Form – Vorstellung des Unternehmens, Beschreibung der Stelle, Aufgabenumfang, Anforderungsprofil, zeitlicher Umfang, Gehalt. Natürlich ist es das, was den Bewerber interessiert.
Diese Infos dürfen nicht fehlen, aber darüber hinaus können Sie aus dem Leser einen Interessenten und dann idealerweise einen Bewerber machen, wenn Sie ihm mehr Input geben und ihn in Ihre Welt mitnehmen.

+ Machen sie einen gut lesbaren, interessanten Text aus der Stellenbeschreibung.

Es ist erwiesen: Je mehr Zeit in eine Sache investiert wird, umso mehr ist man bereit, weiter zu investieren.
Für ihre Stellenausschreibung bedeutet es, dass der Leser, eher bereit sein wird, aus seiner bereits investierten Zeit ein Ergebnis ziehen zu wollen und sich tatsächlich zu bewerben. Geben Sie sich Mühe, den Leser bei Laune zu halten.

Was überzeugt die potenziellen Kandidaten wirklich? Was ist ihnen wichtiger als Obstkorb und Kaffeeflat? In einem Workshop mit Ihrem Team finden wir das heraus.

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Recruiting-Tipp 5: Kamera und Action

Bewegte Bilder kommen gut an in den so genannten sozialen Medien.

Hier lauert derzeitig aber schon der größte FEHLER!

Es ist zu beobachten, dass viele Unternehmen in jüngster Zeit professionelle Filmchen drehen, um Interessenten anzusprechen.
Der Inhaber steht schmuck gekleidet und etwas steif in der aufgeräumten Werkstatt und erzählt ein auswendig gelerntes Sprüchlein. Eine Hymne auf den eigenen Laden gefolgt von einem sympathischen Aufruf, man möge sich doch bewerben, wenn man im besten Team der Welt arbeiten möchte. Mitunter sind noch zwei weitere Mitarbeiter dabei. Ebenso angespannt erzählen sie, was der Chef wohl hören möchte und erwähnen nebenbei noch den wöchentliche aufgefrischten Obstkorb.

+ Zeigen Sie das wahre Leben!

Authentisch muss es sein! Mitunter ist der kleine Clip mit der Handykamera wertvoller als ein ganzer Imagefilm. Lassen Sie ihre Mitarbeiter frei sprechen, zeigen Sie die Werkstatt im Normalbetrieb und behalten Sie den Blaumann mit dem Ölfleck an, wenn das auch sonst Ihre Alltagskleidung ist.

Der Interessent will sehen, mit wem er es zu tun hat.

Worüber sollten Sie wirklich reden, was wirklich zeigen in einem Imagefilm oder Bewerberaufruf? Lassen Sie uns in einem Workshop darüber grübeln.

Ein Elefant ist kein Turnierpferd

Recruiting-Tipp 6: Der Schmerzpunkt

Gibt es irgendetwas, dass in Ihrer Branche klassischerweise nervt? Finden Sie heraus, was es ist, denn es ist wertvoll. Es sind die Dinge, die Mitarbeiter zu echten Kollegen machen. Diese Thema verbinden, wenn sie gemeinsam in der Kaffeeküche stehen und ihren Frust ablassen.

Für Sie ist es der Anknüpfungspunkt ihrer Stellenbeschreibung. (Und – am Rande bemerkt – ein Thema bei dem Sie auch besser werden könnten)

+ Bieten Sie keine Stelle an, sondern eine Lösung

„Raus aus den Nachtschichten, rein in einen familienfreundlichen Alltag“
„Statt kurzfristiger Honorarverträge eine solide Festanstellung“
„Weg von unerfüllten Karriereversprechen, hin zu einem Unternehmen mit ständiger Weiterbildung“

Das kitzelt auch diejenigen emotional, die bislang dachten, sie wollen sich nicht bewerben. Und das spricht auch diejenigen an, die sich zu Hause das Gejammer über den Job des Partners anhören müssen.

Wie können Sie die Schmerzpunkte finden und lindern? In einem Workshop mit Ihrem Team finden wir ruckzuck die Antworten.

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Recruiting-Tipp 7: Bleiben Sie im Kontakt!

Wenn sich ein Interessent rührt, nehmen Sie zügig Kontakt auf und halten ihn während des gesamten Bewerbungsprozesses bei Interesse, denn Sie wollen nicht, dass der Fisch wieder vom Haken flutscht.

+ Melden Sie sich innerhalb von 24 Stunden.
+ Halten Sie die Bewerber im Bilde über Ihre nächsten Schritte.

Ein Bewerbungsprozess über mehrere Wochen ist nicht akzeptabel. Es hinterlässt ein unsicheres Gefühl bei Bewerber und wirft ehrlicherweise auch kein sehr gutes Bild auf Ihren Betrieb – wollen Sie nun einstellen oder nicht?

Ist Ihr Bewerbungsprozess gut strukturiert, flink und zielführend? Lassen Sie uns in einem Workshop die idealen Prozesse für Ihr Unternehmen definieren.

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Zitronen im Zoom-Call

Zitronen im Zoom-Call

Zitronen im Zoomcall

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Raus aus dem Einheitsbrei der Online-Meetings.
Stundenlang vor dem Bildschirm, die Konzentration leidet, wir sitzen kontinuierlich am gleichen Platz und haben keine Abwechslung. Weder durch wechselnde Besprechungsräume noch durch den gemeinsamen Schwatz, bevor die Gruppe komplett ist.

Die Kaffeepause gibt’s auch im Onlinemeeting, aber auch die hat schon ihre Route Kaffeemaschine – Badezimmer – Kühlschrank.

Schaffen Sie spontan Bewegungspausen mit Aufgaben

  1. Schicken Sie die Kollegen mal los einen Gegenstand aus der Wohnung zu holen: Etwas Gelbes, etwas das mit „Z“ anfängt, ein Gemüse, etwas Tiefgekühltes …
  2. Lassen Sie Treppenstufen im Haus zählen. (dauert vermutlich 5 Minuten)
  3. Fordern Sie auf, die Fenster zu öffnen.
  4. Lassen Sie ihre Haustür fotografieren und das Foto in den Chat stellen oder eine Blume aus dem Vorgarten pflücken.
  5. Holen Sie alle Scheren aus Ihrem Haushalt!
  6. …Was sind Ihre Ideen?

Und schicken Sie die Kollegen ruhig mal spontan paarweise für 5 Minuten in Breakout-Rooms, damit sie sich zwischendurch mal Luft machen können.

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Mini-Workshop: Immun gegen Business-Rückschläge

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Wir zeigen den Teilnehmern, wie sie mit einer ganz einfachen Methode jeden vermeintlichen Fehler nutzen können, um daraus zu lernen, besser zu werden oder die Gedanken daran abzustreifen wie Regen von der Windschutzscheibe. ZUM MINI-WORKSHOPCurabitur aliquam justo ex,...

Juchuu, ein Fehler!

Juchuu, ein Fehler!

Wie gehst du eigentlich mit deinen Fehlern um? Reißen dich selbst kleine Schlamassel in eine tiefe Schlucht der Selbstvorwürfe oder gehen dir sogar die größten Klopper gepflegt am *PIIIIEP* vorbei? Ich hoffe, es ist irgendwas dazwischen. Das Design-Thinking-Prinzip,...

Das große Elly-Interview

Das große Elly-Interview

Unser Beitrag für die Blogparade: Was macht die Selbständigkeit mit mir? #lebensgefühl_selbständig Wer unsere Gründergeschichte (https://ellys-ocean.de/ueber-uns/) kennt, kommt schnell drauf, dass wir uns ohne Selbstständigkeit vermutlich nie kennen gelernt hätten....

Beifahrer oder Steuermann?

Beifahrer oder Steuermann?

Warum sitzen die einen auf dem Beifahrersitz und die anderen am Steuerrad? Wer am Steuerrad sitzt, sieht Chancen zum Überholen und Abkürzen besser, weil sein Blick auf den Weg gerichtet ist. Wer am Steuer sitzt, lenkt den Fokus und die Energie in Richtung Ziel und...

Keine Zeit mehr verlieren
Elly's Ocean hilft!

Sie sind endlose Meetings leid, wollen effizienter, schneller und besser Entscheidungen für die Zukunft treffen und Ihre Projekte endlich umsetzen? Schreiben Sie uns, wir schreiben zurück.

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Schrauben & Muffins

Schrauben & Muffins

Ein Elefant ist kein Turnierpferd

Schrauben & Muffins

…gehören auf den ersten Blick nicht zusammen und das ist ein Problem!

Sie arbeiten in einem etablierten Unternehmen, die meisten Dinge laufen stabil – manche stabil gut und manche stabil schlecht – und Sie werden von dem dumpfen Gefühl begleitet, dass manches anders (= besser) laufen könnte.

Können Sie mit Ihren eigenen Mitarbeitern eingeschliffene Betriebsabläufe entstauben, um wieder besser voran zu kommen?

Mit Begeisterung schrauben Ihre Mitarbeiter zu Hause an Hochbetten und Motorräder, backen Muffins und Torten, sind Sportler, Künstler, Imker und kommen Montag früh wieder in den dumpfen Berufsalltag des Monteurs, Sachbearbeiters, Programmierers zurück.

  1. Finden Sie heraus, für welche Themen Ihre Mitarbeiter brennen und nutzen Sie diese Begeisterung.
    Der Trainer einer Hobbyfußballmannschaft hat vielleicht schlaue Ideen zu den ewigen Problemen in Ihrem Büroteam.
  2. Lassen Sie ihre Mitarbeiter untereinander hospitieren.
    Der Mitarbeiter an der Kundenhotline wird danach Termine für den Monteur nicht mehr so eng beieinander legen, wenn er das erste Mal mit im Stau steckt, zu spät beim Kunden ankommt und sich die erste emotionale Beschwerde live anhören muss.
  3. Was können die Mitarbeiter voneinander lernen?
    Einzelne Mitarbeiter haben Schulungen besucht und können das neu gelernte als Multiplikator weitergeben oder zumindest kurz vorstellen, über welche neu erworbenen Kompetenzen sie jetzt verfügen und sich den Kollegen zur Verfügung stellen.
  4. Seien Sie selbst der Boss Undercover – mit oder ohne falschem Bart.

Neugierig? Fragen? Wünsche? Dann kommen Sie doch einfach in unsere Sprechstunde! Der nächste Termin steht in unserem Kalender.

WACHMACHER 4.0

WACHMACHER 4.0

Wer immer das gleiche macht, darf kein anderes Ergebnis erwarten. Der immer gleiche Ablauf der Meetings mit den immer gleichen Gorillas, die sich auf die Brust trommeln und alle niederbrüllen, die immer gleichen Aufgaben, die ignoriert werden, bis zum nächsten Mal,...

Klebezettel

Klebezettel

Die Metapher dieser allgegenwärtigen, aber auch sehr nützlichen Klebezettel bewahren diesen Beitrag vor einer Überschrift, die normalerweise „Fehler trainieren und seltener scheitern“ lauten sollte. Aber wer liest schon gerne was über Fehler? Allein das Wort „Fehler“...

Offene Geheimnisse des Scheiterns

Offene Geheimnisse des Scheiterns

Für die Grammatik-Fans unter uns, fangen wir mal ganz groß an: Einfaches Präsens: Ich scheiterePräteritum: Ich scheitertePlusquamperfekt: Ich war gescheiter(t)Perfekt: Ich bin gescheiter(t)Futur I: Ich werde scheiternFutur II: Ich werde gescheiter(t) sein Die...

Was können wir tun?

Was können wir tun?

Neben der Pandemie stehen nun die Konflikte in der Ukraine als sperriges Thema mitten im Raum und damit verbunden unzählige Fragen und Unsicherheiten. Auch die Menschen in jeder Etage der Unternehmen sitzen auf einem Gedankenkarussell. Nichts hasst der Mensch mehr als...

Mini-Workshop: Immun gegen Business-Rückschläge

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Das große Elly-Interview

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