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Was ist Design Thinking eigentlich?

Design Thinking? Design Sprints?

Es ist keine Sekte und kein Hokuspokus.
Es ist ein erprobter Weg, um Probleme zu lösen. Die einzelnen Schritte stehen fest, die Werkzeuge sind variabel. Das Ergebnis ist immer eine handfeste Erkenntnis.
Ohne Chichi und Trallafitti.

Design Thinking und andere agile Methoden ist ein praktikabler Ansatz. Sie hinterfragen vorhandene Denkmodelle. in Aufbruch-Workshops befähigen sie ein Team zur fachübergreifenden Teamarbeit und geben ihm einen wichtigen Baustein, um zu echten Innovationen und Änderungen zu kommen.

Was wir tun

Wir sind Facilitator für Aufbruch-Workshops. Das heißt: Wir wählen je nach Herausforerung und Zielsetzung die einzelnen Module des Prozesses aus, moderieren den Prozess, aktivieren das Team und leiten es bei der Ideen- und Lösungsfindung an.
Auf Wunsch begleiten wir den weiteren Implementierungsprozess im Unternehmen und die Sichtbarkeit der Ergebnisse nach innen und außen.

Zielfindung

Scoping-Workshops und Entscheidungs-Workshops fokussieren das Team auf das vorrangige Problem und das gemeinsame Ziel.

Journey

Ob Customer Journey, Portfolio-Treppe oder Unternehmensstrategie – Aufbruch-Workshops startet immer mit einer Kartierung des Gesamtweges.

U

Fokus

Die wichtigsten Arbeitsaufträge aus der Gesamtkartierung werden in Entwicklungs-Workshops schnell und gemeinsam identifiziert und priorisiert.

Ideenturbo

Kreativitätflaute? Innovationsdruck? Die besten Lösungen entstehen, weil in Aufbruch-Workshops auf guten Ideen und eigener Expertise aufgebaut wird.

Ergebnisse

In kürzester Zeit entsteht in Entwicklungs-Workshops aus den besten Ideen ein Prototyp, ein Trailer des Produkts, der getestet werden kann. An echten Menschen, Kunden, der Zielgruppe.

Feedback

Noch bevor Maschinen anlaufen und Kosten produziert werden, gibt es in Entwicklungs-Workshops Rückmeldung für das Produkt, den Service, die Idee. Das Team weiß, wie die nächsten Schritte aussehen und es geht voran!

Generating New Ideas. Solving Big Problems.

Aufbruch-Workshops generieren neue Ideen und lösen große Probleme. Aber sie können noch mehr und das macht es so schwierig zu erklären.
Deshalb hier: Die häufigsten Fragen unserer Kunden, Freunde und Familien, wenn wir versuchen zu erklären, was wir da tun.

Was unterscheidet Aufbruch-Workshops von Meetings?
  1. Die klare Zeitvorgabe: Kurze Zeitfenster sorgen für schnelle Ergebnisse.
  2. Die Sammlung von Ideen und Meinungen läuft moderiert ab. Das bringt Struktur und sorgt für Übersicht. Auch beim Brainstormen.
  3. Das Team hat eine klare Aufgabenstellung und verliert sich nicht in Diskussionen und irreführenden Zielvorgaben.

 

Was ist der Design Thinking Prozess?

Wie läuft die Entwicklung neuer Produkte, Services oder eine Strategie in Unternehmen oft ab?

Nach dem Wasserfall-Prinzip: Jemand hat eine Idee, ein homogenes Team entwickelt daraus etwas, es wird fertig produziert/umgesetzt und dann dem Kunden serviert. Das ist so, als würde man auf einen Alleinflug starten ohne zu wissen, auf welchem Kontinent das Ziel liegt.

Beim Design Thinking ist der Weg anders.

Ein Team startet mit einer gemeinsamen Herausforderung und prüft die Bedürfnisse des Kunden – ergebnisoffen für die Art der Lösung. In wenigen Tagen wird aus dem „Wie können wir das Problem lösen?“ ein konkreter Vorschlag, der sofort an echten Menschen/Nutzern getestet wird.

Mit den Erkenntnissen aus den Tests mit dem Prototypen geht es zurück in die Entwicklung – so entsteht kostengünstig und ohne große Fehlinvestitionen die Einsicht, wie und ob die Idee funktioniert und das Problem tatsächlich gelöst wird.

 

Was braucht es dafür?

In erster Linie: Die Zusage der Firmenleitung, dass das Team konzentriert und frei am Thema arbeiten darf.

// Wer im Workshop ist, muss sich darauf fokussieren können. Nicht jeder muss immer und über mehrere Tage dabei sein, aber wer im Raum ist, darf nicht noch nebenbei Mails beantworten und Telefonate führen.

// Es braucht einen Entscheider im Raum. Der Produktmanager, der CEO, die beste Kraft, ganz egal, solange der- oder diejenige befugt und fähig ist, das letzte Wort bei Entscheidungen zu haben.

// Es braucht einen Raum, in dem das Team immer wieder zusammenkommt (am liebsten analog) und der als visueller Wissensspeicher alle Ergebnisse und Ideen des Workshops sicher verwahrt (notfalls auf fahrbaren Whitheboards).

// Und dann braucht es natürlich ein tolles Team als „Koalition der Willigen“, stapelweise Klebezettel und Stifte und etwas Verpflegung.

Warum ist Design Thinking so beliebt?

// weil es den Spirit der „Googles“ und „Apples“, der Marketer und Designer, Innovatoren und Vorreiter in jedes Unternehmen bringt.
// weil es eine Arbeitshaltung der kontinuierlichen Veränderung und Orientierung am Puls der Märkte und an den Bedürfnissen des Kunden ist.
// weil es schnell ist.
// weil es effizient ist.
// weil es Ideen und Lösungen mit großer Wirkung generiert.
// weil es Fehlinvestitionen vorbeugt und für Erkenntnisse sorgt, die viel, viel Geld sparen.

Ist das wirklich etwas für kleine Firmen und Solopreneure?

Absolut. Denn je kleiner das Unternehmen, desto schmerzhafter sind Fehlentscheidungen und erfolglose Strategien.

Aber es braucht ein möglichst buntes Team, um mit einem Design Sprint Workshop richtig Fahrt aufzunehmen.

Deshalb haben wir das Paket „Gruppenreise“ geschaffen. Hier arbeiten Teammitglieder aus etablierten Unternehmen mit Solopreneuren und Gründern zusammen an echten Themen.

Was passiert danach?

Nach dem ersten Sprint geht es in die Iteration. Das heißt: Es wird mit den Ergebnissen weitergearbeitet und das Produkt, die Strategie, der Service weiter verfeiert.

Ziel ist es, einen Aktionsplan zu erschaffen, der genau priorisiert, was viel Effekt bei wenig Aufwand verspricht (machen!) oder auch was wenig Effekt mit massig Aufwand (lassen!) ergibt.

Mit Design Sprint hat man den Spirit des DT einmal erlebt. Es kann sein, dass die Ergebnisse und Erkenntnisse ausreichen, um wichtige Schritte weiter zu kommen. Das kommt ganz auf die Herausforderung an, die Inhalt des DS waren.

Der Design Sprint ist ein iterativer Prozess, der bspw. ein Produkt immer weiter verfeinert, bis es seine Produkt-DNA gefunden, hat mit der es gelauncht werden kann. Zudem widmet man sich allen weiteren Herausforderungen aus der Kartierung, die entweder auch in Design Sprints bearbeitet werden können oder aber in bekannten Linienprozessen – allerdings mit dem Mindset des Design Thinking.

 

Was macht ihr anders?

Zunächst einmal sind wir Helga und Barbara. Das ist die erste Sache, die sonst keiner hat.

Und dann haben wir durch unsere Kompetenzen aus unseren eigenen Unternehmen (www.helga-miegel.de und www.textorama.de) das Wissen, wie man Ergebnisse nicht nur produziert, sondern auch sichtbar macht und im Unternehmen implementiert. Als Texterin und Beraterin für Expertentexte auf Landingpages, in Flyer oder Mailings oder als Coach und Mentorin, die Mitarbeiter und Führungskräfte dabei unterstützt, Veränderungsstau aufzulösen.

Ist Design Thinking ein Hype?

Bei Telefon, Auto und Internet dachten viele zuerst auch „Das geht vorbei und braucht kein Mensch.“
Aber der Erfolg gibt diesen Dingen Recht und so ist das auch beim Design Thinking. Nach 20 (!) Jahren kann man diese Methode durchaus als erprobt bezeichnen. Es ist eine etablierte Methode, die langsam durchsickert von den großen Konzernen und Kreativen in die Wahrnehmung der KMU von der Kanzlei bis zum Schräubchenfabrikanten.

Wieso ist jetzt der richtige Zeitpunkt dafür?

Auf vielen KMU lastet der Druck der Digitalisierung, den die großen Konkurrenten oftmals besser verkraften.

Zugleich ploppen ungeachtet der wirtschaftlichen Schwierigkeiten fähige Konkurrenten aus dem fruchtbaren Start-up-Boden, die um die gleichen Kunden buhlen.

Und dann ist da oftmals noch eine zusätzliche Baustelle: Der Generationenwechsel in Familienunternehmen. Etablierte Unternehmen der alten Schule sind unter neuer Führung oftmals sperrig zu führen und schwerfällig zu manövrieren.

Design Thinking bricht in diesen Situationen die Zäune der Betriebsblindheit auf und bringt das Team ohne Umwege auf die richtige Fährte.

Kann man das mal ausprobieren?

Natürlich! Muss man sogar! Agile Methoden sind etwas, was schwer vorstellbar ist, wenn man nicht mal dabei war.

In unserem Scoping-Workshop werden die größten Herausforderungen des Unternehmens in einem kollaborativen Prozess definiert. Da Ergebnis ist die Grundlage für einen möglichen Projektumfang.

Kostenlos und unverbindlich. Ein Termin dafür ist am schnellsten einfach per Mail vereinbart. 

Was bewirkt das im Team?

Oh, das ist wirklich das Spannenste daran.

Aus Erfahrung wissen wir, dass diejenigen, die Design Thinking Workshops erlebt haben, viel von ihren Erfahrungen reden. 

Sie gehen zurück in ihre Abteilung und erzählen davon, wie schnell und effektiv der Workshop war. Vielleicht auch, dass sie sich anfangs etwas unwohl fühlten, weil ihre aktive Mitarbeit statt passivem Zuhören gefragt war.

Tatsächlich erlebt das Team ungeachtet der Hierachie eine gemeinsame Arbeit auf Augenhöhe. Funktionsübergreifend findet ein Austausch von Wissen statt, der sonst kaum möglich ist. Und es entsteht ein Teamgeist, der Fehler nicht als Fehler, sondern als Erkenntnis feiert.

Am Ende des Tages zeigt sich: Als Team haben wir in wenigen Stunden mehr geschafft als sonst in vielen Wochen. Wir können viel bewegen und voneinander lernen.

Wie muss das Team sein?

Sprints funktionieren immer dann, wenn verschiedene Kompetenzen und Menschen unterschiedlicher Funktionen zusammen kommen.

Jeder trägt das Wissen und die Kompetenz seines Fachbereichs und seiner Lebenserfahrung bei. Das Team trifft maßgeblich die Entscheidung, welche Lösungen getestet und umgesetzt werden. Es entsteht eine tragfähige Lösung, mit der sich das ganze Team identifiziert und die es überzeugt mitträgt.

Wer muss ins Team?

4 bis 9 Teilnehmer sind für Design Sprints ideal.

Je heterogener und unterschiedlicher der Hintergrund, desto besser. Klingt komisch, ist aber so.

Ganz konkret braucht es idealerweise

  1. Stakeholder/Betroffener/Umsetzer
  2. Themenexperten für die komplette Zeit, Teilexperten für schnelle Interviews
  3. Entscheider für das letzte Wort (Fun Fact: Das muss gar nicht der Chef sein)
  4. Bedenkenträger, Quertreiber, des Teufels Advokaten (ja, wirklich, denn die sehen Hürden SOFORT und bremsen aus, wenn sie nicht integriert wurden)
  5. Macher, Anpacker, Pragmatiker

Einblick in die Praxis

Viele Zettel, viel Gekritzel und doch ergibt alles einen Sinn. Ein riesiger Speicher für Wissen und Ideen, der neue Verknüpfungen und Perspektiven ermöglicht.

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