
Ein Blumenstrauß ist kein Onboarding
Der erste Tag im neuen Unternehmen. Papierkram für die Lohnbuchhaltung, kurze Vorstellung der direkten Kollegen, der Schreibtisch wird zugewiesen und die Zugangsdaten für den Firmenrechner freigeschaltet. Ach ja, da ist ja noch der dicke Blumenstrauß!
Ist das ein perfektes Onboarding?
Es gibt inzwischen unterschiedliche Apps und Tools, die dem Arbeitgeber all jene Aufgaben abnehmen, die bei der Mitarbeitergewinnung bzw. -anstellung automatisiert ablaufen können. Darüber hinaus unterstützen sie organisatorisch bei der Terminierung von Einarbeitungsstationen, Personalentwicklung, Fortbildungen etc.
So weit so gut. Doch ist es am Ende doch der persönliche Kontakt, der den Mitarbeiter heimisch werden lässt.
Wer nur bis zum Blumenstrauß denkt, hat definitiv zu kurz gedacht.
Die Empathie, die wir am ersten Arbeitstag für einen neuen Mitarbeiter und – Achtung, aufgepasst! – auch für das bereits bestehende Team investieren, zahlt sich auf lange Sicht aus.
- Starten Sie diesen Tag mit einem richtig intensiven Kennenlernen im Team.
- Beschreiben Sie noch mal ganz genau, welche Aufgaben momentan offen sind und durch den Neuankömmling besetzt werden sollen.
Lassen sie die Teammitglieder selbst erzählen, welche Aufgaben sie gerade zu erledigen haben. - Nicht nur „der Neue“ soll sich vorstellen mit seiner Vita, die aufgrund der vielen Bewerbungen noch so frisch im Gedächtnis ist. Lassen Sie auch das Team erzählen, welchen Background sie haben, was sie früher eigentlich mal werden wollten und was sie an dem jetzigen Arbeitsplatz schätzen.
- Wenn Fragen auftauchen, haben Sie die Möglichkeit, diese aufzugreifen und vielleicht vorneweg schon Probleme aus dem Weg zu räumen.
- „Der Neue“ und die „alten Hasen“ haben sich beschnuppert und es ist der erste Reality-Check.
Passt es oder passt es nicht?
Lassen Sie uns gerne mit Ihnen und Ihrem Team überlegen, wie Sie das Onboarding zu einem echten Einstieg mit Herz und Hirn werden lassen.
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